#3 Peel it, Baby!
Talgreste, Schüppchen oder Verhornungen- die Haut braucht kleine Helfer, die sie bei der Oberflächenreinigung unterstützt.
Und Peelings lassen sie aufatmen und wieder super frisch aussehen!
1. Mechanisches Peeling
Mit der Hilfe von peelingkörnern , z.B. Mandelkleie, Zucker oder Wachse, werden die obersten Hautschüppchen und abgestorbenen Zellen sozusagen "abgeschliffen".
Am Besten auf das feuchte Gesicht auftragen.
Aber Vorsicht: Nicht zu fest reiben, wir wollen ja nur polieren und nicht alles zerkratzen.
Wer teilweise zu trockenen oder sensiblen Stellen neigt, sollte hier lieber ein chemisches Peeling verwenden!
2. Chemisches Peeling
Das Ergebnis eines strahlenden Teints wird hier durch den Einsatz von milden Fruchtsäuren herbeigeführt. Aber auch die Enzyme, die in solchen Peelings enthalten sind, tragen dazu bei, dass die abgestorbenen Hautzellen ohne jegliches Reiben.
Dieses Peeling trägt man wie eine Maske auf, lässt es ungefähr 10 Minuten einwirken und wäscht es dann mit lauwarmen Wasser ab. Diese Art von Peeling ist für jeden Hauttyp geeignet, vorallem aber für sensible oder trockene Haut.
3. Nicht übertreiben!
Wenn man zu häufig peelt oder das Peeling zu stark in die Haut einarbeitet, kann es auf Dauer zu verfrühter hautalterung kommen, indem man in den Prozess der Hauterneuerung eingreift, und diesen ermüden kann.
Ein bis zwei Mal die Woche reicht vollkommen aus!
Die Drogerie, aber auch die Apotheke und diverse andere Läden bieten so viele Alternativen, da muss nun wirklich jeder selbst schauen, was die eignenen Bedürfnisse sind, und danach auswählen! ;)
Für trockene und sensible Haut, kann ich allerdings das Peeling von Rival de Loop empfehlen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen